Bionti – unsere Geschichte
Weg mit Chrom, her mit Nachhaltigkeit – wie die Idee von Bionti groß wurde
Ich bin Christoph Baur, stolzer Inhaber von Bionti und sehr überzeugt von meiner Apple Watch. Denn ihre Funktionen passen gut zu meinem Leben und bereichern meinen Alltag. Damit die Uhr aber auch optisch meinen Stil unterstreicht, wollte ich sie lieber an einem edlen Lederarmband tragen. Bei der Suche nach einem kompatiblen und handwerklich hochwertig hergestellten Uhrenarmband aus Leder stieß ich jedoch auf ein Problem: Chrom! Nahezu alle Lederprodukte werden mithilfe von giftigen Stoffen gegerbt oder behandelt.
Besonders das verwendete Chrom in Gerbereien belastet unsere Umwelt extrem und ist für Menschen hochtoxisch. Eine Armbanduhr und erst recht eine Smartwatch trägt man gerne den ganzen Tag am Handgelenk. Gelangen dadurch die giftigen Stoffe in meinen Körper? Ich war regelrecht schockiert, als ich herausfand, dass ein mit Chrom gegerbtes Lederarmband den Giftstoff tatsächlich kontinuierlich an die Haut abgeben kann.
„Nach langer Recherche wurde klar, dass die Vision von Bionti umsetzbar ist: Nachhaltige Armbänder aus Bio-Leder und innovativen Materialien mit Verzicht auf schädliche Stoffe sind möglich.”
Von diesem Punkt an ging mir die Idee – die Bionti entstehen ließ – nicht mehr aus dem Kopf. Innovative, stylishe Armbänder, die moderne Technik mit Eleganz verbinden und einem nachhaltigen Lifestyle gerecht werden. Viele Gespräche mit Experten und Besuche bei Gerbereien lohnten sich schließlich, denn es ist möglich. Bei der Herstellung von Bio-Leder und nachhaltigen Lederprodukten kann auf umweltschädliche Stoffe problemlos verzichtet werden. Der beste Beweis dafür ist unser Start-up Bionti.
Bionti macht den Unterschied: „Gesund zur Umwelt, gesund zu dir“
Zusammen mit Experten aus der Lederindustrie und deutschen Manufakturen für Uhrenarmbänder, die meine Philosophie teilen, ging unser Start-up Bionti in die Startlöcher. Nach zwei Jahren konnten wir unsere ersten Prototypen dann endlich der Apple-Community präsentieren. Und die Resonanz war sehr vielversprechend, denn unsere handgefertigten Uhrenarmbänder vereinen Qualität, Gesundheit und Nachhaltigkeit. Daraufhin entwickelten wir vier Produktserien, um die individuellen Bedürfnisse aller Uhrenträger/innen abzudecken: Bio, Zero Impact, Rein vegetabil und Vegan.
Alles, wirklich alles Bio
Das besondere unserer Bio-Serie ist, dass jedes verwendete Material und somit das gesamte Uhrenarmband durch die Organisation Biokreis bio-zertifiziert ist. Die Bio-Uhrenarmbänder fühlen sich nicht nur so weich wie eine Feder auf der Haut an, sie sind zudem chromfrei sowie nachhaltig gegerbt und dadurch eine der umwelt- und gesundheitsverträglichsten auf dem Markt.
Bäume pflanzen für Zero Impact
Die Produktserie Zero Impact garantiert eine umweltschonende Herstellung mit niedrigem CO2-Ausstoß. Um die restliche CO2-Erzeugung durch das Pflanzen von Bäumen gänzlich zu kompensieren, unterstützen wir das Aufforstungsprogramm AzzeroCO2. Zudem ist das Zero Impact-Leder nachhaltig und frei von Chrom sowie anderen Schwermetallen.
Rein vegetabil: Mit der Kraft der Natur gegerbt
Unsere Uhrenarmbänder aus der Serie „Rein vegetabil“ sind aus Leder gefertigt, das durch seine natürliche, hautfreundliche und schadstofffreie Eigenschaft begeistert. Aus Früchten, Rinden und Hölzern gegerbt, sind von Natur aus keine chemischen Giftstoffe in diesen Armbändern enthalten.
Komplett vegan – für mehr Tierwohl
Bei der Fertigung der veganen Variante wird komplett auf tierische Produkte verzichtet. Das DMF-freie Material sieht echtem Leder zum Verwechseln ähnlich und fühlt sich auch so an, enthält aber keine tierischen Bestandteile. Die Armbänder sind zudem sehr pflegeleicht und langlebig.
Ausblick: Noch mehr vegan und Bio
Eine große Mission von unserem Start-up Bionti ist, die bestehenden Gerbungsmethoden weiterzuentwickeln und andere Produkte zu realisieren. Zudem sind wir immer auf der Suche nach weiteren veganen und natürlichen Alternativen für echtes Leder. Denn Uhrenarmbänder mit Qualität, hohem Tragekomfort und modischem Design lassen sich auch mit einem guten Gewissen kombinieren.